• Bezeichnung: Sitzfallschirm mit Sitzschale für Rettungsabsprung
  • Anforderungszeichen: Fl.400001
  • Hersteller: ? (Autoflug, Berlin / Schroeder & Co, Berlin)
  • Baujahr: ca. 1944
  • Sitzfallschirm komplett (Fl.400001) besteht aus:
    • Sitzfallschirm mit Sitzschale, Fl.402001 / 10-403 A
    • Rückenlatz, Fl.412700 / 10-3701 A
    • Sitzpolster 6cm, Fl.412703 / 10-3703 A
    • Transporttasche, Fl.30220 / 10-4 B
    • Sicherung für Zentralverschluss, Fl.30244 / 10-10-U01
    • Packhülle mit Schlauchboot, Fl.30014-1
    • Pckhülle für Winterschutz  mit Inhalt, Fl.410300-1

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  • Bezeichnung: Beobachtungsuhr
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-
  • Bauart: Durowe
  • Baumuster: B
  • Hersteller: Walter Storz, Pforzheim
  • Baujahr: ca. 1944
  • Uhrwerk: Stowa, versilbert, 20 Steine
  • Werk-Nr.: 6469
  • Besonderheiten:
    • Gehäuse grau lackiert
    • Schwanenhals-Feinregulierung
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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  • Bezeichnung: B-Uhr (Beobachteruhr)
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-560 A-1
  • Bauart: nhk = Lange & Söhne, Glashütte/ Sachsen
  • Baumuster: B (2.Version)
  • Hersteller: ?  nhk = Lange & Söhne, Glashütte/ Sachsen
  • Baujahr:  ca. 1944
  • Uhrwerk: Lange & Söhne, vergoldet, 22 Steine
  • Werk-Nr.: 216100
  • Zubehör: Armband nicht original
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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  • Bezeichnung: Beobachtungsuhr
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-560 A-1
  • Hersteller: Wempe, Hamburg (Bauart: Lange & Söhne)
  • Baujahr: ca. 1942
  • Uhrwerk: Lange & Söhne, Glashütte/ Sachsen, vergoldet
  • Deckelbeschriftung: 210703 (Werknummer)
  • Besonderheiten:
    • Uhrwerk: Cal. 25T, 19 lig. H 6
    • Schwanenhals-Feinregulierung
    • Gehäuse aus Edelstahl, mattiert?
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen. Das hier gezeigte Armband ist ein modernes Reproband.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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  • Bezeichnung: B-Uhr (Beobachteruhr)
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-560 B-1
  • Bauart: Laco-Durowe
  • Baumuster: B (2.Version)
  • Hersteller: Lacher & Co., Pforzheim (Laco)
  • Montage: Wempe, Hamburg
  • Baujahr:  1944?
  • Uhrwerk: Laco, vergoldet, 22 Steine
  • Werk-Nr.: H 5378
  • Bemerkung: Armband fehlt
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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  • Bezeichnung: SA-Schloss / Gurtschloss
  • Anforderungszeichen: Fl.30232
  • Gerät-Nr.: 10-10 C-1
  • Hersteller: Dr. Gettwart, Berlin
  • Bauart: Autoflug, Berlin
  • Baujahr: ca. 1944
  • Verwendung: Gurtschloss mit zentraler Schnellöffnung für Gurtzeug des fliegenden Personals

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  • Bezeichnung: Armbandkompass AK 39
  • Anforderungszeichen: Fl.23235-1
  • Baumuster: AK 39, 2.Modell, 2.Version
  • Messbereich: 0 – 360°
  • Hersteller: Kadlec, Prag
  • Baujahr: 1942
  • Bemerkung: im Originalkarton, mit Armbandverlängerung
  • Verwendung: als Notkompass bei Instrumentenausfall, zum Navigieren nach Landung in unbekanntem Gelände

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  • Bezeichnung: Armbandkompass AK 39
  • Anforderungszeichen: Fl.23235-1
  • Baumuster: AK 39, 2.Modell, 2.Version
  • Hersteller: Kadlec, Prag
  • Baujahr: ca. 1944
  • Verwendung: als Notkompass bei Instrumentenausfall, zum Navigieren nach Landung in unbekanntem Gelände
  • Besonderheiten: mit zusätzlicher Armbandverlängerung für besonders dicke Fliegerbekleidung, bzw. zur Verwendung am Oberschenkel, ungebraucht im Originalkarton

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  • Bezeichnung: B-Uhr (Beobachteruhr)
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-560 B
  • Bauart: Durowe
  • Baumuster: B (2.Version)
  • Hersteller: Lacher & Co., Pforzheim (Laco)
  • Baujahr:  1944
  • Uhrwerk: Laco, vergoldet, 22 Steine
  • Werk-Nr.: H 5231
  • Besonderheiten:
    • im Originalkarton
    • originales Armband
    • Gehäuse grau lackiert
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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  • Bezeichnung: Armbandkompass AK 39
  • Anforderungszeichen: Fl.23235-1
  • Baumuster: AK 39, 2.Modell, 3.Version
  • Messbereich: 0 – 360°
  • Hersteller: Kadlec, Prag
  • Baujahr: 1945
  • bemerkung: letzte Ausführung, ungebraucht im Originalkarton
  • Verwendung: als Notkompass bei Instrumentenausfall, zum Navigieren nach Landung in unbekanntem Gelände

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