• Bezeichnung: Führertochterkompass mit elektr. Basisverstellung
  • Anforderungszeichen: Fl.23371
  • Gerät-Nr.: 127-177 A-1
  • Baumuster: PKT / f4
  • Hersteller: Patin, Berlin
  • Baujahr: ca. 1943
  • Eingebaut in: z.B. Heinkel He 219

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  • Bezeichnung: Drehschauzeichen mit Schraubanschluss
  • Anforderungszeichen: Fl.32530-1
  • Gerät-Nr.: 19-6800 A-1
  • Spannungswert:
  • Hersteller: LGW-Hakenfelde, Berlin
  • Baujahr: 1944 / 1945
  • Bemerkung: vermutlich die letzte Ausführung dieser Bauart da vereinfachte Sparversion. Die beschriftete Abdeckungshülse der Schraubkontakte wurde hier nicht mehr verbaut, stattdessen befinden sich die Kennzeichnungen direkt auf dem Gehäuse.

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  • Bezeichnung: Fahrtmesser mit Höhenausgleich
  • Anforderungszeichen: Fl.22241
  • Gerät-Nr.: 127-499 B-1
  • Messbereich: 100 – 1000 km/h
  • Hersteller: R.Fuess, Berlin
  • Baujahr: ca. 1943
  • Eingebaut in: Arado Ar 234, Messerschmitt Me 163 , Me 262, Dornier Do 335 , Heinkel He 219
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung:  Flugzeugempfänger
  • Anforderungszeichen: Ln.26597-1
  • Gerät-Nr.: 124-104 B
  • Baumuster: E.2 A
  • Hersteller: SRW (Bauart: Telefunken, Berlin)
  • Baujahr: 1941
  • Verwendung: Bestandteil des FuG IIIaU
  • Bemerkung: Abdeckhaube neuzeitlich überlackiert

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  • Bezeichnung: Bereitschaftstasche für Robot II der Luftwaffe
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Hersteller: ?
  • Baujahr: ca. 1940 – 1944
  • Verwendung: als Bereitschafts- und Schutztasche für Bordkamera Robot II
  • Material: Obermaterial Leder, Innenmaterial Filz (blaugrau)
  • Besonderheit: Kennzeichnung „Luftwaffeneigentum“ auf der Rückseite wurde hier in der Nachkriegszeit entfernt

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  • Bezeichnung: Navigationsrechner nach B. W. Sterligow
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Hersteller: ?, Sowjetunion (UdssR)
  • Baujahr: 1938
  • Bemerkung: in Spanien gekauft, als Nachlass aus dem Spanischen Bürgerkrieg (1936-1939)
  • Maße: Kantenlänge 200 mm
  • Verwendung: zur Berechnung des Winddreiecks, Abdrifft, des Windkorrekturdreiecks und zur Windbestimmung aus Driftwinkel und Bodengeschwindigkeit
  • Allgemeines:

Berechnung des Winddreiecks

Dieser Navigationsrechner wurde von B. W. Sterligow entwickelt und bildet das Winddreieck ab. Die drehbare
Kompassrose kann durch Verschieben entlang der Längsachse an die Fluggeschwindigkeit angepasst werden.
Längsachse. Um den Windpunkt zu markieren,
muss die Rose auch auf die Windrichtung eingestellt Richtung eingestellt werden. Für die Berechnung
des Abdriftdreiecks muss der Windpunkt von der Mitte nach unten eingezeichnet werden.

Berechnung des Windkorrekturdreiecks

Kompassrose und Zeiger sind so eingestellt dass der Windpunkt bei 100 (TAS) auf dem Zeiger steht
und die Kurseinstellung 225° beträgt. Der Windkorrekturwinkel wird auf der oberen Skala und die Geschwindigkeit über Grund durch den Zeiger angezeigt, nachdem dieser in die
Mitte der Rose gedreht wurde.  Der Vorgang ist relativ zeitaufwendig

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