Home / Kategorie "Gerätekatalog 2. WK"
Bezeichnung: Bosch-Horn
Anforderungszeichen: Fl E.680501
Gerät-Nr.: 19-6805 A
Baumuster: FC 24/5
Hersteller: Robert Bosch A.G., Stuttgart
Baujahr: ca. 1944
Eingebaut in: im Führerraum diverser Flugzeugbaumuster als akustisches Warngerät
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Bezeichnung: Fl.52963 Revi-Kontaktstück für Revi 16 B/D/N/G
Anforderungszeichen: Fl.52963
Hersteller: ?
Baujahr: ca. 1944
Verwendung für: Revi 16 B/D/N/G
Eingebaut an: Revi-Befestigungsplatte, Fl.52962
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Bezeichnung: elektr. Kurszeiger
Anforderungszeichen: Fl.22552
Baumuster: Lkz 2
Hersteller: SAM Siemens Apparate u. Maschinen GmbH, Berlin
Baujahr: 1935
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Bezeichnung: elektr. Zweifach-Luftschraubenstellungsanzeiger
Anforderungszeichen: Fl.20842
Hersteller: AEG
Baujahr: ca. 1943
Eingebaut in: Heinkel He 219, Junkers Ju 88 G, Dornier Do 217
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Bezeichnung: Stecker (2 Pole)
Anforderungszeichen: Fl.32600-1
Gerät-Nr.: 19-7037 A-1
Hersteller: Busch & Jaeger, Lüdenscheid (Bauart:Siemens)
Baujahr: ca. 1943
Bemerkung: in Zusammenhang mit Steckdose Fl.32601-1 verwendet
Bezeichnung: Steckdose (2 Pole)
Anforderungszeichen: Fl.32601-1
Gerät-Nr.: 19-7038 A-1
Hersteller: Busch & Jaeger, Lüdenscheid (Bauart:Siemens)
Baujahr: ca. 1943
Bemerkung: in Zusammenhang mit Stecker Fl.32600-1 verwendet
Bezeichnung: Schalter für Kühlerklappenverstellung (Stufenschalter)
Anforderungszeichen: Fl E 630201
Gerät-Nr.: 9-9007 A
Hersteller: Uher & Co, München
Baujahr: ca. 1941
Eingebaut in: Messerschmitt Bf 110
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Bezeichnung: elektr. Stellungsanzeiger für Kühlerklappen
Anforderungszeichen: Fl.20853-1
Gerät-Nr.: 127-1077 E-1
Hersteller: LGW-Hakenfelde, Berlin (Siemens)
Baujahr: ca. 1942
Eingebaut in: z.B. Junkers Ju 87
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Bezeichnung: B-Uhr (Beobachteruhr)
Anforderungszeichen: Fl.23883
Gerät-Nr.: 127-560 B
Bauart: Durowe
Baumuster: B (2.Version)
Hersteller: Lacher & Co., Pforzheim (Laco)
Baujahr: 1944
Uhrwerk: Laco, vergoldet, 22 Steine
Werk-Nr.: H 5231
Besonderheiten:
im Originalkarton
originales Armband
Gehäuse grau lackiert
Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.
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