Monatliche Archive: Juni 2024



  • Bezeichnung: Druckknopfschaltkasten für Landeklappen
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Gerät-Nr.: 19-9206 A-1
  • Baumuster: DSK-C/2
  • Hersteller: hbu=Heinrich List, Elektrotechnik u. Mechanik, Teltow u. Steglitz
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: Arado Ar 96 B-7, Ar 234, Heinkel He 219, Tank Ta 154
  • Verwendung: Betätigungskasten für die Landeklappen

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Angeboten wird dieser originale, recht gut erhaltene Flugzeug-Anlass-Magnet aus der Zeit des 1.Weltkrieges.

Der Anlasser scheint noch voll funktionstüchtig zu sein, die Kurbel lässt sich recht gut durchdrehen. Das Gerät ist noch original vom Hersteller verblombt.

Solche Anlass-Magnete wurden in nahezu jedem deutschen Frontflugzeug verbaut.

  • Bezeichnung: Anlass-Magnet für Flugzeuge
  • Hersteller: Robert Bosch, Stuttgart
  • Baujahr: ca. 1918
  • Werknummmer: 31423
  • Bemerkung:
    • Wird auch als „Anlasser“ bezeichnet, da er wirklich nur zum Anlassen des Motors verwendet worden ist. Technisch gesehen ist es ein Hochspannungsmagnet. Der eigentliche Zündmagnet saß am Motor oder auch zwei bei Doppelzündung. Der Anlassmagnet wurde eingeführt, um das gefährliche Anlassen des Motors durch Anreißen des Propellers von Hand zu vermeiden. Bei ausgeschalteter Zündung wurde der Propeller durchgedreht, um im Motor bzw. in den Zylindern ein zündfähiges Gemisch zu erzeugen. Danach wurde erst die Zündung eingeschaltet und durch Drehen der Kurbel am Anlassmagneten in einem Zylinder ein Funke erzeugt. Das reichte normalerweise, dass der Motor ansprang. Den Anlassmagneten gab es in verschiedenen Ausführungen mit drei oder fünf Anschlüssen hinten. Der mit drei Anschlüssen hatte die Typenbezeichnung WZ 11435 für Doppelzündung z.B. eines Sechszylinder-Motors mit zwei Magneten. (System I) Der Anlassmagnet mit fünf Anschlüssen gehörte zur Zündanlage z.B. eines Sechszylinder-Motors mit einem Magneten. (System III) Die Kurbel war bei manchen Magneten übrigens wie ein Zündschlüssel abziehbar, um ein unbefugtes Anlassen des Motors zu vermeiden. Nach dem 1. Weltkrieg wurden solche Magneten aus ausgemusterten Flugzeugen oft in Werkstätten verwendet, um Funken für die Zündung des Schweißgeräts zu erzeugen! Dafür wurde der Anlassmagnet auf ein Brett zusammen mit einer Zündkerze montiert.

Offered is this original, quite well preserved aircraft starter solenoid from the time of World War 1.

The starter seems to be still fully functional, the crank can be turned. The device is still originally sealed by the manufacturer.

Such starter solenoids were installed in almost every German front-line aircraft.

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Angeboten werden diese Steckerplatten aus dem Bereich der Bordelektrik von deutschen Jagd- und Kampfflugzeugen der Luftwaffe.

Die Teile sind unbenutzt und absolut unbeschädigt und natürlich voll funktionstüchtig.

Es sind mehrere Stück verfügbar!

  • Bezeichnung: Steckerplatte
  • Anforderungszeichen: Fl.32625-1
  • Gerät-Nr.: 126-841 A-1
  • Baumuster: 77.ale.6, S12
  • Anzahl der Pole: 12
  • Hersteller: LGW-Hakenfelde, Berlin (Siemens)
  • Baujahr: 1942

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  • Bezeichnung: Fotokamera Robot II
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Baumuster: Robot II
  • Werknummer: B 31469
  • Hersteller: Robot Berning & Co. K.-G., Düsseldorf
  • Baujahr: 1939
  • Verwendung: militärische und zivile Nutzung
  • Objektiv: „Tessar“, f= 3 3/4cm / 1 : 2,8, Carl Zeiss, Jena, Werknummer: 2210035, Material: Buntmetall, verchromt
  • Besonderheiten:
    • mit Winkelsucher und Befestigungsvorrichtung für Stativ
    • Belichtungszeiten: B/2/5/10/25/50/100/250/500
    • mit niedrigem Aufzug für max. 24 Auslösungen
  • Funktionsweise: ROBOT

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Angeboten wird diese sehr seltene und äußerst vielseitige Profil-Tabelle.

Hersteller/ Herausgeber ist der Flugzeugbaubetrieb Alfred Kirchner in Bernburg/ Saale.

Die Tabelle ist komplett, mit leichten Gebrauchsspuren, aber ohne Beschädigungen und voll funktionell. Um die entsprechenden Daten abzurufen wird der Einschub entsprechend verschoben, bis der gewünschte Wert abgelesen werden kann.

Dieses Hilfsmittel wurde mit großer Sicherheit zwischen 1938-1942 hergestellt und diente als Arbeitsmittel für den Metallflugzeugbauer.

Größe: 170 mm x 100 mm

 

 







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    • Bezeichnung: Kippschalter
    • Anforderungszeichen: Fl.XXX
    • Gerät-Nr.: 19-9306 A-2
    • Hersteller: LGW-Hakenfelde, Berlin (Siemens)
    • Baujahr: ca. 1944
    • Eingebaut in: z.B. Messerschmitt Me 262

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    Hallo Leute,

    im November ist es wieder soweit!

    Am Freitag, 08. und Samstag 09.November 2024 findet wieder eine Börse im Luftfahrtmuseum in Werningerode statt.

    Neuigkeiten:

    Unsere Ju 52 hat inzwischen einen originalen BMW-Motor erhalten. Auch gibt es 20 neue Vitrinen zu diversen Themen in der Ausstellung.

    Adresse:

    Luftfahrtmuseum Werningerode

    Gießerweg 1, 38855 Wernigerode

    Tel.: 03943 633126

    www.luftfahrtmuseum-wernigerode.de

    Ablauf:

    Am Freitag, 08.11. kann ab Mittag aufgebaut werden, das Museum schließt um 18:00 Uhr.

    Samstag, 09.11.: Öffnung ist ab 8:00 Uhr.

    Homepage: www.luftfahrtmuseum-wernigerode.de

     

    Hier noch die Kontakdaten:

    c.aulich@luftfahrtmuseum-wernigerode.de

    Dipl.-Ing. Clemens Aulich

    LUFTFAHRTMUSEUM Wernigerode

    Eigentümer

     

     

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