• Bezeichnung: Schaltkasten Schk 17a
  • Anforderungszeichen: Ln.27300
  • Gerät-Nr.: 124-1694 A
  • Baumuster: Schk 17a
  • Hersteller: ngx = Reh & Co., Spezialwerkstätten, Cranzahl/ Erzgebirge
  • Baujahr: ca. 1944
  • Bemerkung: eine verkleinerte Ausführung als Ersatz für den wesentlich größeren Schaltkasten 13 (Sch K13, Ln.26904) zum FuG 10
  • Eingebaut in: z.B. Junkers Ju 388
  • Verwendung: für das FuG 10

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  • Bezeichnung: Bediengerät FBG 4
  • Anforderungszeichen: Ln.26668
  • Gerät-Nr.: 124-263 A-1
  • Baumuster: FBG 4
  • Hersteller: bou = Telefunken Gesellschaft für drahtlose Telegraphie mbH, Berlin / Erfurt
  • Baujahr: ca. 1943
  • Eingebaut in: z.B. Junkers Ju 87

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  • Bezeichnung: Zünderschaltkasten
  • Anforderungszeichen: Fl.50869
  • Gerät-Nr.: 18-335 A-2
  • Baumuster: ZSK 244 A-2
  • Hersteller: hev = Walter Zangenberg, Nachfg. Gustav Haugk, Chemnitz
  • Baujahr: ca. 1944
  • Bestandteile:
    • Schaltkasten/ Schaltwerk, ZSK 244 A-2, Fl.50869
    • Abdeckhaube (verbleibt immer im Flugzeug), Fl.50859
  • Eingebaut in: z.B. Messerschmitt Bf 110 , Bf 109, Me 262 , Focke-Wulf Fw 190 A/D/F
  • Bemerkung: Mit Hilfe des  Zünderschaltkastens konnte der Flugzeugführer oder Bombenschütze die Abwurfwaffen „scharf schalten“ und gleichzeitig auch den Bombenzünder aus „MV“ = mit Verzögerung oder „OV“ = ohne Verzögerung schalten. Außerdem konnte man beim Abwurf zwischen Sturzflug oder Waagerechtflug des eigenen Flugzeuges wählen

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  • Bezeichnung: Reihenabwurfautomat RAB 14d mit Transportkasten
  • Anforderungszeichen: Fl.50943 (Fl.50944 komplett in Transportkasten)
  • Baumuster: RAB 14d
  • Hersteller: SAM Siemens Apparate und Maschinen GmbH, Berlin
  • Bauart: Siemens-List
  • Baujahr: ca. 1941
  • Eingebaut in: z.B. Junkers Ju 88, Ju 188, Dornier Do 17, Do 217
  • Zubehör:

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  • Bezeichnung: Zünderschaltkasten
  • Anforderungszeichen: Fl.50869
  • Gerät-Nr.: 18-335 A-2
  • Baumuster: ZSK 244 A-2
  • Hersteller: hdz = Sartorius-Werke A.G., Göttingen
  • Baujahr: ca. 1944
  • Bestandteile:
    • Schaltkasten/ Schaltwerk, ZSK 244 A-2, Fl.50869
    • Abdeckhaube (verbleibt immer im Flugzeug), Fl.50859
  • Eingebaut in: z.B. Messerschmitt Bf 110 , Bf 109, Me 262 , Focke-Wulf Fw 190 A/D/F
  • Bemerkung: Mit Hilfe des  Zünderschaltkastens konnte der Flugzeugführer oder Bombenschütze die Abwurfwaffen „scharf schalten“ und gleichzeitig auch den Bombenzünder aus „MV“ = mit Verzögerung oder „OV“ = ohne Verzögerung schalten. Außerdem konnte man beim Abwurf zwischen Sturzflug oder Waagerechtflug des eigenen Flugzeuges wählen.

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  • Bezeichnung: Bediengerät FBG 4
  • Anforderungszeichen: Ln.26668
  • Gerät-Nr.: 124-263 A-1
  • Baumuster: FBG 4
  • Hersteller: Telefunken, Berlin
  • Baujahr: 1942
  • Eingebaut in: z.B. Junkers Ju 87

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  • Bezeichnung: Auslöseschrittschaltwerk
  • Anforderungszeichen: Fl.50958
  • Gerät-Nr.: 18-351 B-1
  • Baumuster: SWA 10 B
  • Hersteller: hdc = LGW-Hakenfelde, Berlin
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: Messerschmitt Me 262, Focke-Wulf FW 190 F-8, Junkers Ju 87 D-5

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  • Bezeichnung: Rechenscheibe für Abwurfberechnungen unterschiedlichster Zünder und Abwurfwaffen
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Hersteller: ?? Kleinserie im Eigenbau für Schlacht- und Kampfflieger
  • Baujahr: ca. 1944
  • Verwendung: Manueller Rechner für korrekten und zielgenauen Bombenabwurf sowie zur Verhinderung der Eigengefährdung beim Abwurfvorgang für das eigene Flugzeug. Die Berechnungen konnte man abhängig machen von der Abwurfwaffe, dem jeweiligen Zünder, der Zündereinstellung, sowie von Angriffswinkel (Horizontalflug, Sturzflug).

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