• Bezeichnung: Beobachtungsuhr
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-
  • Bauart: Durowe
  • Baumuster: A
  • Hersteller: Walter Storz, Pforzheim
  • Baujahr: ca. 1943
  • Uhrwerk: Stowa, versilbert, 20 Steine
  • Werk-Nr.: 6260
  • Besonderheiten:
    • originales Armband
    • Gehäuse grau lackiert
    • Schwanenhals-Feinregulierung
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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  • Bezeichnung: B-Uhr (Beobachtungsuhr)
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-
  • Bauart: Stowa
  • Baumuster: A
  • Hersteller: Walter Storz, Pforzheim
  • Baujahr: ca. 1943
  • Uhrwerk: Stowa, versilbert, 20 Steine
  • Werk-Nr.: 6264
  • Besonderheiten:
    • Gehäuse grau lackiert
    • Schwanenhals-Feinregulierung
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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  • Bezeichnung: Armbandkompass AK 39
  • Anforderungszeichen: Fl.23235
  • Baumuster: AK 39, 1.Modell, 3.Version
  • Messbereich: 0 – 360°
  • Hersteller: Instrumentenfabrik Kadlec, Prag
  • Baujahr: ca. 1945
  • Verwendung: als Notkompass bei Instrumentenausfall, zum Navigieren nach Landung in unbekanntem Gelände
  • Bemerkung: unbenutzt, im originalen Auslieferungskarton

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  • Bezeichnung: Einmannschlauchboot mit Packhülle
  • Anforderungszeichen: Fl.410201
  • Gerät-Nr.: 10-5501 A-2
  • Hersteller: bpl = Klepper-Werke, Rosenheim (Bayern)
  • Baujahr: ca. 1944
  • Verwendung: Notausrüstung, Rettungsboot für Jagdflieger
  • Zubehör: Verpackungssack mit Pressluftflasche, Treibanker, faltbarer Schöpfbecher, Halteleinen
  • Bemerkung: wurde während des Einsatzes direkt am Körper getragen

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  • Bezeichnung: B-Uhr (Beobachtungsuhr)
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-560 B
  • Bauart: Durowe
  • Baumuster: B (2.Version)
  • Hersteller: Lacher & Co., Pforzheim (Laco)
  • Baujahr:  1942
  • Uhrwerk: Laco, vergoldet, 22 Steine
  • Werk-Nr.: H 1185
  • Besonderheiten:
    • im Originalkarton
    • originales Armband
    • Gehäuse grau lackiert
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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  • Bezeichnung: B-Uhr (Beobachteruhr)
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-560 B
  • Bauart: Durowe
  • Baumuster: A (1.Version)
  • Hersteller: Lacher & Co., Pforzheim (Laco)
  • Baujahr:  1943?
  • Uhrwerk: Laco, vergoldet, 22 Steine
  • Werk-Nr.: H 1805
  • Besonderheiten:
    • im Originalkarton
    • originales Armband
    • Gehäuse grau lackiert
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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