• Bezeichnung: Borduhr
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Hersteller: Sonia, Italien (schweizer Uhrwerk von Leonidas)
  • Baujahr: ca. 1941
  • Liefer-Nr.: 1-1227
  • Verwendung für: Italienische Luftwaffe des 2.WK (Regia Aeronautica)

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  • Bezeichnung: Borduhr
  • Anforderungszeichen: Fl.23886
  • Baumuster: Bo-UK2
  • Hersteller: Gebr. Junghans, Schramberg
  • Baujahr: ca. 1938
  • Besonderheiten:
    • Borduhr ohne Start/Stop Vorrichtung
    • Sekundenzeiger oben
    •  Junghans Schriftzug auf Ziffernblatt
    • Werkdeckel eingepreßt
    • Werknummer auf Einbauflansch der Vorderseite vermerkt

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  • Bezeichnung: Borduhr
  • Anforderungszeichen: Fl.22602
  • Messbereich: 8 Tage- Laufwerk
  • Hersteller: Kienzle Uhrenfabrik A.G., Schwenningen/ Neckar
  • Baujahr: ca. 1938
  • Funktionsweise: Dieses Bordchronometer besitzt ein 8-Tageuhrwerk. Die Zeigereinstellung erfolgt über einen seitlichen Hebel (links). Aufgezogen wird die Uhr mit der Lunette, mit welcher auch der rote Markierungspfeil auf der Innenseite des Uhrenglases verstellt werden kann.

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  • Bezeichnung: Beobachtungsuhr
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-
  • Bauart: Durowe
  • Baumuster: A
  • Hersteller: Walter Storz, Pforzheim
  • Baujahr: ca. 1942
  • Uhrwerk: Stowa, versilbert, 20 Steine
  • Werk-Nr.: 5231
  • Besonderheiten:
    • originales Armband
    • Gehäuse grau lackiert
    • Schwanenhals-Feinregulierung
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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  • Bezeichnung: Handstoppuhr (Chronograph)
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Messbereich: 0 – 60 Sekunden/ 0-30 Minuten
  • Hersteller: Johannes Hartmann, Berlin / Uhrwerk: Schweiz
  • Baujahr: ca. 1943
  • Besonderheiten:
    • rückseitige Kennzeichnung “ RLM“ (Reichsluftfahrtministerium)
    • Uhrwerk versilbert
    • Außengehäuse  aus Nickel, verchromt
    • Innendeckel, Nickel-poliert
    • „60“ und „30“ auf Ziffernblatt in roter Farbe

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  • Bezeichnung: Borduhr
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Baumuster: Type B
  • Hersteller: Zenith, Schweiz
  • Baujahr: 1935
  • Bemerkung: per Drehung kann die Borduhr aus dem Einbaugehäuse entfernt werden
  • Eingebaut in: Kriegsflugzeugen aus Frankreich und der Schweiz, und in zahlreichen Beuteflugzeugen welche von der Luftwaffe genutzt wurden

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  • Bezeichnung: B-Uhr (Beobachtungsuhr)
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Baumuster: Typ B
  • Hersteller: IWC, Schaffhausen/ Schweiz
  • Baujahr: ca. 1940
  • Uhrwerk: IWC, vergoldet, Schwanenhals-Regulierung
  • Werk-Nr.: 1014301
  • Besonderheiten:
    • Uhrwerk: Cal. 25T, 19 lig. H 6
    • Gehäuse aus Edelstahl
    • Repro-Armband, kein Original
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen. Das hier gezeigte Armband ist ein modernes Reproband.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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  • Bezeichnung: Beobachtungsuhr
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-
  • Bauart: Durowe
  • Baumuster: A
  • Hersteller: Walter Storz, Pforzheim
  • Baujahr: ca. 1943
  • Uhrwerk: Stowa, versilbert, 20 Steine
  • Werk-Nr.: 6260
  • Besonderheiten:
    • originales Armband
    • Gehäuse grau lackiert
    • Schwanenhals-Feinregulierung
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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