Monatliche Archive: Juli 2018


  • Bezeichnung: Feinhöhenmesser
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Baumuster: Lh 22-H
  • Messbereich: 0 – 10 km
  • Hersteller: Askania Werke A.G., Berlin
  • Baujahr: ca. 1939
  • Eingebaut in:
  • Besonderheiten:
    • Exportmodell für die Niederlande, Beschriftet: Hoogte = Höhe
    • 2-Zeigergerät

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  • Bezeichnung: Höhenmesser
  • Messbereich: 0 – 5000 m
  • Hersteller: G.Lufft, Stuttgart
  • Baujahr: ca. 1918
  • Werknummmer: 9206
  • Besonderheiten: schwarzes Ziffernblatt, Bezifferung und Zeiger teilweise mit Leuchtmasse belegt

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  • Bezeichnung: Höhenmesser
  • Messbereich: 0 – 3000m
  • Hersteller: Goerz-Werk Berlin (Zeiss-Ikon)
  • Baujahr: ca. 1920
  • Werknummmer: 50361
  • Besonderheiten:
    • schwarzes Ziffernblatt
    • Bezifferung und Zeiger teilweise mit Leutmasse belegt
    • für Groß- und Reiseflugzeuge, Luftschiffe und Ballone

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  • Bezeichnung: Höhenschreiber (Barograph)
  • Messbereich: 0 – 8000m
  • Hersteller: R.Fuess, Berlin Steglitz
  • Baujahr: ca. 1917
  • Werknummmer: 7753
  • Besonderheiten: Abziehbild am Holzgehäuse gibt Auskunft über die weitere Nutzung nach dem Krieg
  • Bemerkung: Der Höhenschreiber ist ein Messgerät mit dessen Hilfe das Höhenprofil eines Fluges aufgezeichnet werden kann. Meist handelt es sich um einen speziellen Barographen, also ein registrierendes Barometer. Während des Fluges wird auf einer mit Papier bespannten Trommel der Luftdruckverlauf und somit die Höhe aufgezeichnet.
    Mit dem Höhenschreiber wird genau die Flugdauer und die zur jeweiligen Zeit erreichte Flughöhe aufgezeichnet und dokumentiert.

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  • Bezeichnung: Taschen-Höhenmesser
  • Messbereich: 0 – 5000 m
  • Hersteller: G.Lufft, Stuttgart
  • Baujahr: ca. 1915
  • Werknummmer: 4571
  • Besonderheiten:
    • Komplett mit zugehörigem Etui. Ein vergleichbares Gerät gibt es auch im Zeppelinmuseum in Friedrichshafen !

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  • Bezeichnung: Höhenmesser
  • Messbereich: 0 – 8000m
  • Hersteller: R.Fuess, Berlin Steglitz
  • Baujahr: ca. 1918
  • Werknummmer: 6067
  • Besonderheiten: mit den 3 zugehörigen Gummischnüren zum Aufhägen im Führerraum oder Spannturm

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  • Bezeichnung: Staudruck-Fahrtmesser
  • Messbereich: 40-250 km/h
  • Hersteller: Westendarp & Pieper GmbH, Berlin
  • Baujahr: ca.1927
  • Werknummmer: 13040
  • Besonderheiten:
    • Vom Alter her stammt das Gerät aus der 2. Hälfte bis Ende der 1920er Jahre. Das erkennt man an der Art der Einbauhalterung hinten mit der Klammer und den Rändelmuttern und am schwarzen Zifferblatt mit weißen Zahlen.
    • Diesen Fahrtmessertyp finden man z.B. auch in der Junkers A 50 im Deutschen Museum (1931), in der Arado V 1 (1928) oder in der Junkers G 31 (1928).
    • Die Fokker D VII. kam wurde 1917/18 gebaut. Es ist allenfalls möglich, dass so ein Fahrtmesser vielleicht in einer schweizer oder holländischen Fokker D VII zum Einsatz kam, da diese Maschinen bis in die 1930er Jahre flogen
    • Der Hersteller Westendarp & Pieper, ging später in die Firma „Original-Bruhn“ über

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  • Bezeichnung: Variometer
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Baumuster: V 7
  • Messbereich: +/- 0 – 5  m/s
  • Hersteller: Dr.Th.Horn, Leipzig
  • Baujahr: 1938
  • Eingebaut in: Segel- und Leichtflugzeuge
  • Besonderheiten: frühes Baumuster mit Metallgehäuse
  • Funktionsweise:

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