Jährliche Archive: 2025


Angeboten wird dieser gut erhaltene und originale Antennenmast, wie er von der US Army und der US Air Force im 2.Weltkrieg verwendet wurde.

Der Mast selbst besteht aus sehr stabilen Tropenholz (vermutlich Teakholz). Der Typenschildaufdruck ist kaum noch lesbar. Die Beschläge aus Stahl sind verzinkt und in sehr gutem Zustand. Am unteren Ende befindet sich noch eine Antennendose.

Die Teilenummer (Contract N°) lautet: a(s)-2523. Hersteller könnte Camfield MFG Co. aus Grand Haven in Michigan sein.

Der Antennenmast hat eine Länge von ca. 730 mm und eine maximale Breite von ca. 70 mm.

Den genauen Zustand entnehmen Sie bitte den zahlreichen Fotos.

Der Antennenmast AN-104 ist für 100 bis 156 MHz ausgelegt und enthält auch ein Verankerungsloch für eine HF-Drahtantennenhalterung. Die AN-104-Serie ist der gebräuchlichste US-amerikanische UKW-Flugzeugmast des Zweiten Weltkriegs und ist hinter dem Cockpit vieler alliierter Kampfflugzeuge und in der Mitte des Rumpfes mehrmotoriger Flugzeuge verbaut, wobei ein Antennendraht von der Spitze des Mastes zur Spitze des Leitwerks führt. Laut den VHF-Handbüchern AN/ARC-5 und SCR-522 wurde der Antennenmast AN-104-A von den US Army und US Air Force und der AN-104-AX von der US Navy verwendet.

 

The AN-104 is designed for 100 to 156 MHz, and also contains an anchoring hole for an HF wire antenna support. It thus serves as the VHF antenna and the forward support for an HF antenna. the AN-104-series is the most common US VHF aircraft mast of WWII, and can be seen behind the cockpit of many allied fighters and mid spine on multi engine aircraft, with an antenna wire connect from the top of mast to the top of the tail. According to VHF AN/ARC-5 and SCR-522 manuals, the AN-104-A was used by US Army Air Forces, and the AN-104-AX was used by US Navy.

 

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  • Bezeichnung: Funkfeuer-Geberuhr der Luftwaffe
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Baumuster: Typ UF
  • Hersteller: Julius Pintsch, Berlin
  • Baujahr: ca. 1940
  • Werk-Nr: 448
  • Verwendung: als Funkfeuer-Geberuhr der Luftwaffe / Schaltuhr für Morsezeichengeber
  • Gewicht: ca. 15kg
  • Beschreibung: Diese besondere Uhr für den Funkbetrieb wird in der Dienstvorschrift (Luft T 9203 Entwurf) der Luftnachrichtentruppe Morsezeichengeber MZG2 ,Ln 25536, und Schaltuhr für MZG2 ,Ln 22636, vom Februar 1943 gezeigt. Die Schaltuhr für Morsezeichengeber ermöglicht die Einschaltung des MZG2 zu bestimmten Zeiten jeder Stunde. Die Schaltuhr besitzt hierzu besondere Kontaktsätze, die die Nocken der Schalträder schließen bzw. öffnen. Sie schalten damit den Betriebsmotor des MZG2 ein bzw. aus.
  • Konrad Knirim schreibt im Buch Militäruhren: Diese gewaltige Uhr wird als Morsezeichengeber der Fa. ‚Telefunken Ges. für drahtlose Telegraphie m.b.H‘ bei der Luftnachrichtentruppe genutzt. ‚Die Schaltuhr für Morsezeichengeber ermöglicht die Einschaltung des MZG2 zu bestimmten Zeiten jeder Stunde. Sie besitzt hierzu besondere Kontaktsätze, die die Nocken der Schalträder schließen bzw. öffnen. Diese schalten damit den Betriebsmotor des MZG2 ein bzw. aus.'“ Im Rahmen, für die federnde Lagerung des Gehäuses, befinden sich rechts der Aufzugsschlüssel, im vorderen Deckel ein Stellstift für die Regulierung, unter der Schraube im Sockel ein Dreikant zum Öffnen des Gehäuses und zum Bedienen der Steuerelemente: „Ablaufen“ dient dem Stellen der Uhr, „Stop“ hält die Unruh an, die mittels „Start“ wieder angestossen wird. Das großes Federhaus sorgt für eine Gangdauer von 8 Tagen. Eine besondere technische Variante der Rückerfeder dient der Feinregulierung, ein Zwischenaufzug bewirkt die Zeigerschaltung alle 15 Sekunden.

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Angeboten werden diese Steckdosenplatten aus dem Bereich der Bordelektrik von deutschen Jagd- und Kampfflugzeugen der Luftwaffe.

Die Teile sind unbenutzt und absolut unbeschädigt und natürlich voll funktionstüchtig.

  • Bezeichnung: Steckdosenplatte
  • Anforderungszeichen: Fl.32636-4
  • Gerät-Nr.: 126-611 D-1
  • Anzahl der Pole: 4
  • Hersteller: LGW-Hakenfelde, Berlin (Siemens)
  • Baujahr: 1942

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  • Bezeichnung: Zündschalter
  • Anforderungszeichen: Fl.21118
  • Gerät-Nr.: 126-1005 A-4
  • Baumuster: SSH45/7Z
  • Hersteller: Robert Bosch A.G., Stuttgart
  • Baujahr: ca. 1944/1945
  • Eingebaut in: z.B. Messerschmitt Bf 109, Bf 110, Focke-Wulf FW 190, Ta 152, Arado 96, Heinkel He 219
  • Besonderheiten:  sehr späte Fertigung auf dem kein Anforderungszeichen mehr vermerkt wurde

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Angeboten wird dieses originale und sehr seltene Ersatzteil vom Rückblickfernrohr RF 1C. Die Frontscheibe ist elektrisch beheizbar, was am Kabel mit Stecker erkennbar ist.

Das Originalteil ist in gutem Zustand, ohne Fehlteile mit Gebrauchsspuren. Die Linsen sind unbeschädigt, leicht verstaubt.

Eingebaut war das Rückblickfernrohr RF 1C u.a. in der Dornier Do 217, Heinkel He 177 und Messerschmitt Bf 110.

Ich garantiere die Originalität!

  • Bezeichnung: Ausblick für Rückblickfernrohr RF 1C
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • für Baumuster: Rückblickfernrohr RF 1C
  • Hersteller: bpd = Optische Anstalt C.P.Goerz GmbH, Wien
  • Baujahr: ca. 1944
  • Bemerkung: mit elektr. beheizbarer Scheibe
  • Eingebaut an:  Rückblickfernrohr RF 1C, Fl.52074

On offer is this original and very rare spare part from the RF 1C rear view telescope. The windscreen can be heated electrically, which can be recognised by the cable with plug.

The original part is in good condition, with no missing parts and signs of wear. The lenses are undamaged, slightly dusty.

The RF 1C rear-view telescope was installed in the Dornier Do 217, Heinkel He 177 and Messerschmitt Bf 110, among others.

I guarantee the originality!

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  • Bezeichnung: Rahmensteuerschalter RSS6a + Einbausockel RSS F6
  • Anforderungszeichen: Ln.28665 + Ln.28669
  • Gerät-Nr.: 124-997 B-1 + 124 D997,02
  • Baumuster: RSS6a + RSS F6
  • Hersteller: gqd = Frieseke & Höpfner, Gerätebau, Potsdam-Babelsberg
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: z.B. in He 111 , Ju 88, für Peil G6 Anlage mit dem Zielflugempfänger EZ6

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Angeboten werden diese Steckerplatten aus dem Bereich der Bordelektrik von deutschen Jagd- und Kampfflugzeugen der Luftwaffe.

Die Teile sind unbenutzt und absolut unbeschädigt und natürlich voll funktionstüchtig.

Es sind mehrere Stück verfügbar!

  • Bezeichnung: Steckerplatte
  • Anforderungszeichen: Fl.32618-5
  • Gerät-Nr.: 126-622 E-1
  • Baumuster: 77.ale.8, S7
  • Anzahl der Pole: 7
  • Hersteller: LGW-Hakenfelde, Berlin (Siemens)
  • Baujahr: ca. 1944

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  • Bezeichnung: Geräteleuchte mit drehbarer Kappe
  • Anforderungszeichen: Fl.32265
  • Gerät-Nr.: 126-25 A-1
  • Hersteller: ERA (Bauart List)
  • Baujahr: ca. 1944
  • Verwendung für: Beleuchtung von Einzelgeräten
  • Bemerkung: Die Geräteleuchte ist dreiteilig bestehend aus:
    • Lampenkörper, Fl.32265-1 (mit Glimmlampe, Fl.32777-1)
    • drehbare Kappe (2 Fenster für Klarscheibe und UV-Scheibe), Fl.32265-2
    • Lampenhalterung, Fl.32365-3

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Angeboten wird diese biegsame Welle aus Stahl. Solche Wellen wurden zur Übertragung von Drehbewegungen von Motor zum Drehzahlmessern und vom Luftschraubenverstellgetriebe zum Stellungsanzeiger verwendet.

Die Anschlüsse sind genormt und passen z.B. an die gängigen mechan. Drehzahlmesser (Fl.20206, 20212, 20222, 20227 u.v.a.), aber auch an die Stellungsanzeigen für Luftschrauben (Fl.18503-1, 18503-2).

Die Welle hat eine Länge von 1020 mm und funktioniert problemlos.

 

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