• Bezeichnung: Schwimmweste
  • Anforderungszeichen: Fl.30154-2
  • Gerät-Nr.: 10 – 30 B2
  • Baumuster: Schwimmweste
  • Hersteller: bwz=Auer-Gesellschaft AG, Werk Oranienburg
  • Baujahr: ca. 1944
  • Funktionsweise:
    • Pressluftflasche aus Stahl (150 atü) befüllt die Schwimmwestenkammer beim Aufdrehen des Handrades an der Flasche. Durch das Mundstück mit eingebauten Ventil, kann man manuell die Luftkammer der Schwimmweste weiter befüllen.
  • Besonderheiten:
    • Späte Ausführung mit Herstellerschild
    • Vorletzte Variante

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  • Bezeichnung: Armbandkompass AK 39
  • Anforderungszeichen: Fl.23235-1
  • Baumuster: AK 39, 2.Modell, 2.Version
  • Hersteller: Kadlec, Prag
  • Baujahr: ca. 1944
  • Verwendung: als Notkompass bei Instrumentenausfall, zum Navigieren nach Landung in unbekanntem Gelände
  • Besonderheiten: mit zusätzlicher armbandverlängerung für besonders dicke Fliegerbekleidung, bzw. zur Verwendung am Oberschenkel

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  • Bezeichnung: Armbandkompass AK 39
  • Anforderungszeichen: Fl.23235
  • Baumuster: AK 39, 1.Modell, 2.Version
  • Hersteller: Instrumentenfabrik Kadlec, Prag
  • Baujahr: ca. 1944
  • Verwendung: als Notkompass bei Instrumentenausfall, zum Navigieren nach Landung in unbekanntem Gelände

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  • Bezeichnung: Doppelläufige Fliegerleuchtpistole Modell „L“
  • Anforderungszeichen: Fl.24483 (Fliegergerät); L.N. 24483 oder Ln 24883 (Nachrichtenmittel)
  • Hersteller: Emil Eckoldt, Waffenfabrik Suhl, ojr
  • Baujahr: ca.1941
  • Material : Duralaluminium eloxiert
  • Kaliber: 26,5mm / = Kal. 4
  • Funktionsweise: Kipplaufpistole mit Hebelverschluss
  •  Besonderheiten:
    • Zweiläufig; tastbare Ladungsanzeige, Wahlhebel für die Abschussmöglichkeit

Das Modell wird in der L.Dv. 284 von 1936 dargestellt und beschrieben. Verwendung für Küsten- und Bordflugzeuge insbesondere für: Träger-Mehrzweckflugzeuge; See-Fernaufklärer; See-Mehrzweck-Flugzeuge; Küstensturzbomber; Küsten- (Bord-) Aufklärungsflugzeug. Das „L“ steht in der Bezeichnung für „langer Lauf“. Diese Leuchtpistole gab es auch auf dem zivilen Markt mit kurzem Lauf unter der Bezeichnung „K“. Darüber hinaus gibt es verschiedene Vorratskästen für die Fl.-Leuchtpistole doppelt.

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  • Bezeichnung: Leuchtpistole Einläufig
  • Anforderungszeichen:
  • Gerät-Nr.:
  • Baumuster: Modell Walther 1934
  • Messbereich:
  • Hersteller: duv = Berlin-Lübecker Maschinenfabriken Bernhard Berghaus, Werk Lübeck , Helm Str. 29-35
  • Baujahr: 1941
  • Eingebaut in:
  • Funktionsweise

Die Walther Leuchtpistole wurde zur Standartsignalpistole der deutschen Wehrmacht. Auch blieb sie weiterhin im Dienst, nachdem die Leuchtpistole LP 42 eingeführt wurde. Produktionszeitraum war von 1936 – 1943 (Kriegsproduktion). Die Kriegsproduktion wies verschiedene unscheinbare Veränderungen zu dem Modell 1934 auf. Keine Vergabe einer Fl.-Nummer, da diese Signalpistole für das Heer konsipiert war. Einsatzbereich: Her, Luftwaffe, Marine, Waffen-SS, Polizei und ziviler Bedarf. Dieses Modell gab es auch in einer ZINK Ausführung. Zink-Signalpistole Heer – ab 1942 bis 1944.

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  • Bezeichnung: Notsignalbehälter mit Inhalt
  • Anforderungszeichen: Ln.9615
  • Gerät-Nr.:
  • Baumuster:
  • Messbereich:
  • Hersteller: F.W Herrmann
  • Baujahr: 1942
  • Inhalt: 1 Leuchtpistole (einläufig), 24 Signalpatronen
  • Eingebaut in:
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Notsender
  • Anforderungszeichen: Ln.27092-1
  • Gerät-Nr.: 124-72 B
  • Baumuster: NS 2a
  • Messbereich:
  • Hersteller: lex = Zwickauer Apparatebau GmbH, Zwickau
  • Baujahr:
  • Eingebaut in: Flugeugen welcher häufig über dem Meer im Einsatz sind
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Farbbeutel
  • Anforderungszeichen: Fl.30028-1
  • Gerät-Nr.:
  • Baumuster:
  • Messbereich:
  • Hersteller:
  • Baujahr:
  • Eingebaut in: Bestandteil der Notausrüstung.
  • Funktionsweise

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