Jährliche Archive: 2025


Angeboten werden diese Steckdosenplatten aus dem Bereich der Bordelektrik von deutschen Jagd- und Kampfflugzeugen der Luftwaffe.

Die Teile sind unbenutzt und absolut unbeschädigt und natürlich voll funktionstüchtig.

Es sind mehrere Stück verfügbar!

  • Bezeichnung: Steckdosenplatte
  • Anforderungszeichen: Fl.32618-6
  • Gerät-Nr.: 19-7033 F-1
  • Baumuster: 77.ale.8, H7
  • Anzahl der Pole: 7
  • Hersteller: LGW-Hakenfelde, Berlin (Siemens)
  • Baujahr: 1942

Weiterlesen



Angeboten wird diese originale Steckverbindung, bestehend aus Stecker und Steckdose für die Bordelektrik deutscher Jagd- und Kampfflugzeuge der Luftwaffe.

Das Bauteil ist in gutem, gebrauchten Zustand.

Solche Geräte wurden vielseitig in zahlreichen Flugzeugbaumuster der Luftwaffe verwendet.

Den genauen Zustand bitte den zahlreichen Fotos entnehmen!

Es sind 2 Stück baugleiche Steckverbindungen verfügbar.

  • Bezeichnung: Stecker und Steckdose (2 Pole)
  • Anforderungszeichen: Fl.32600-3 + Fl.32601-3
  • Hersteller: LGW-Hakkenfelde (Siemens), Berlin
  • Baujahr: ca. 1943

On offer is this original plug connection, consisting of plug and socket for the on-board electrical system of German Luftwaffe fighter and combat aircraft.

The component is in good used condition.

Such devices were widely used in numerous Luftwaffe aircraft models.

Please refer to the numerous photos for the exact condition!

Weiterlesen



Angeboten wird diese seltene Stoppuhr (Chronograph), mit Zwischenstoppfunktion, vom Britischen Miltär, gebaut um 1940.

Die Stoppuhr mit 2.Stoppzeiger (Schleppzeiger) befindet sich in gutem, leicht gebrauchten Zustand und ist voll funktionstüchtig. Alle Funktionen laufen reibungslos und problemlos.

Das Gehäuse aus Nickel hat einen Durchmesser von ca. 50mm bei einer Stärke von ca. 18mm. Die beiden Deckel schließen perfekt.

Das komplexe Schaltrad-Uhrwerk ist vergoldet und stammt aus der Schweiz. Außergewöhnlich ist, dass der Minutenzähler (0-30 Minuten) entgegen dem Uhrzeigersinn läuft.

Auf der Rückseite befindet sich die Broad Arrow-Markierung für britisches Militärgerät bis 1945, mit der Inventarnummer 79883. Diese Nummer findet sich auch auf den Innenseiten der beiden Deckel.

Den genauen Zustand bitte den zahlreichen Fotos entnehmen!

Die Originalität, hergestellt vor 1945, wird garantiert!

 

This rare stopwatch (chronograph) with split-second function was manufactured by the British military around 1940.

The stopwatch with a second stop hand (dragging hand) is in good, slightly used condition and is fully functional. All functions run smoothly and without any problems.

The nickel case has a diameter of approx. 50 mm and a thickness of approx. 18 mm. The complex ratchet wheel movement is gold-plated and comes from Switzerland. What is unusual is that the minute counter (0-30 minutes) runs counterclockwise.

On the back is the Broad Arrow mark for British military equipment up to 1945, with the inventory number 79883. This number can also be found on the inside of both covers.

Please refer to the numerous photos for the exact condition!

The originality, manufactured before 1945, is guaranteed!

Weiterlesen



  • Bezeichnung: Höhenmesser (für Flugzeuge und Luftschiffe/ Ballone)
  • Messbereich: 0 – 6000 m
  • Hersteller: Otto Bohne Nachf., Berlin
  • Baujahr: 1918
  • Werknummer: 19304
  • Bemerkung: 2 von 3 Befestigungsringe zum Aufhängen fehlen, Einstellrad nicht zugehörig, wurde zeitgenössisch ausgetauscht
  • Besonderheit: seltene Ausführung zum Aufhängen an 3 Befestigungsringen anstatt in der Ledertasche

Bemerkung zur barometrischen Höhenmesseung, Quelle: „Die Techniken der Aneroid-Barometer“, 2. erweiterte Ausgabe, Rainer Holland, 2019

https://www.epubli.de/shop/buch/Techniken-der-Aneroid-Barometer-Rainer-Holland-9783748527725/85188

Die Entwicklung der Flughöhenmesser lief parallel zur Entwicklung der Flugzeuge ab. Es wurden stets größere Höhenbereiche und genauere Anzeigen gefragt. An dieser Stelle müssen wir kurz auf die besonderen Anforderungen im militärischen Bereich eingehen, da sie dort am Schwierigsten waren.
Der Kontakt zu den Hintermännern der Internetpräsentation hat diesen Teil des Kapitels überhaupt erst möglich gemacht.
Was ist für einen Piloten im offenen Doppeldecker, hier mit einem Otto Bohne Höhenmesser, wichtig zu wissen? Nicht die absolute Flughöhe über Meeresniveau, sondern im Landeanflug die Höhe über seinem Flugfeld, also eine relative Höhe.

Relative Höhen, sind Höhen über dem Grund, und waren auch für Bombenschützen wichtig, um die Fallzeit
der Bomben bis zum Aufschlag kalkulieren zu können.
Nun kann man mit keinem barometrischen Höhenmesser solche Messungen vornehmen.
Man musste sich anders behelfen.
Der Pilot stellte vor dem Start seinen Höhenmesser auf 0 ein, man sprach vom Nullen. Bei der späteren Landung war bei der Anzeige 0 der Boden wieder erreicht. Bei diesem Vorgang wurden Luftdruck, Breitengrad und Temperatur automatisch erfasst.

In späteren Instrumenten gab es einen extra Nullzeiger dafür.
Ein anderes Verfahren war sinnvoll, wenn die Landung an einem anderen Ort in anderer Höhe erfolgen sollte.
Der Pilot stellte nun an seinem Höhenmesser die Höhe seines Startplatzes auf der Höhenskala ein. Wenn er
dann in einer anderen bekannten Höhe landen wollte, musste er eben nicht bei 0, sondern z.B. bei 520 m
landen. Auch hierbei flossen der Luftdruck etc. in die Justierung ein.

Ein kleiner Nebeneffekt bei dieser Art war, dass während der damals sehr kurzen Flüge von 1-3 Std. die angezeigte
Höhe der absoluten Höhe entsprach, was beim Überfliegen von Hindernissen mit bekannten Höhen ein kleiner Vorteil war. Ansonsten interessierte den Piloten im Flug die genaue absolute
Höhe nicht.
Für den Bombenschützen half die Kenntnis seiner absoluten Flughöhe, wenn er zusätzlich wusste, in welcher Höhe sein Ziel lag. Die Differenz war die relative Höhe, die  Höhe über Grund.
Fehlte ihm die Flug- oder Zielhöhe, so konnte nur ein Probewurf helfen. Die Fallzeit bis zum Aufschlag
wurde dann beim Zielwurf als Vorhalt genommen.

Zurück zu den Landungen. Da barometrische Höhenmesser nicht über einen so großen Höhenbereich genau anzeigen können, wurden Landungshöhenmesser vorgeschlagen, die in z.B. den letzten 150 m in Betrieb gingen und in
größerer Höhe mechanisch ausgeschaltet waren. Mit solchen Instrumenten könne man bei nur 1% Fehler immerhin auf 1 m genau messen.
Die Forderungen an Höhenmesser zur Zeit WK1 und WK2 waren: GenaueAnzeige bei der Landung,
Temperaturkompensation, Verringerung der Nachwirkung (Hysterese),  gute Ablesbarkeit also Linearität der Skalen. Kein Flattern des Zeigers, Bedienbarkeit mit Handschuhen und guter Witterungsschutz.
Kein Wunder, dass die Höhenmesser von Otto Bohne Nachf. in vielen der militärischen
Flugzeuge zu finden waren. Sie hatten eine Temperaturkompensation mit stabilem Bimetall im ersten langen Hebel, ein Aluminiumgehäuse, eine exzellente Verarbeitung und ein sehr gutes Schutzetui, das auch zur Aufhängung diente.

Weiterlesen



Angeboten wird dieses originale und extrem seltene Fahrwerk- und Landeklappenanzeigegerät, Schauzeichensatz 5-fach für deutsche Jagd- oder Kampfflugzeuge später Produktion.

Eingebaut war das Gerät u.a. in der Dornier Do 335, Heinkel He 219 (Nachtjäger) und der Junkers Ju 388.

Es handelt sich um ein Anzeigegerät für Fahrwerke und die Landeklappen, sowie der Sturzflugbremse.

Das Gerät befindet sich in ausgezeichnetem, unbenutztem, originalverpackten und voll funktionstüchtigem Zustand, ohne Beschädigungen.

Die beschriftete Blende ist in sehr gutem Zustand mit kompletter Leuchtmasse.
Auf dem unbeschädigtem und original lackiertem Metallgehäuse befinden sich der Aufdruck für das Schaltbild und das Typenschild.

Die Originalverpackung gehört natürlich zum Lieferumfang.

Den genauen Zustand bitte den zahlreichen Fotos entnehmen!

Die Originalität wird garantiert!

  • Bezeichnung: Schauzeichensatz, 5-fach
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Gerät-Nr.: 19-6822 A-2
  • Hersteller: hdc = LGW, Hakenfelde, Berlin
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: Heinkel He 219, Dornier Do 335, Junkers Ju 88
  • eingebaute Schauzeichen:

Offered is this original and extremely rare landing gear and flap indicator, display set 5-fold for German fighter or combat aircraft of later production.

The device was installed in the Dornier Do 335, Heinkel He 219 (night fighter) and the Junkers Ju 388.

It is a display unit for landing gear and flaps, as well as for the dive brake.

The unit is in excellent, unused, original boxed and fully functional condition with no damage.

The inscribed panel is in very good condition with complete luminosity.
On the undamaged and original lacquered metal case there is the imprint for the circuit diagram and the type plate.

The original packaging is of course included in the delivery.

Please refer to the numerous photos for the exact condition!

The originality is guaranteed!

Weiterlesen



  • Bezeichnung: Beobachtertochterkompass
  • Anforderungszeichen: Fl.23339
  • Gerät-Nr.: 127-119 A-1
  • Baumuster: PFK / b3
  • Bauart: Patin
  • Hersteller: J.C.Eckardt A.G., Werk Sonneberg
  • Baujahr: ca. 1943
  • Eingebaut in: z.B. Junkers Ju 52 3/m , Ju 88, Ju 252 , Ju 352 , Focke-Wulf FW 200

Weiterlesen



Angeboten wird dieser originale und gut erhaltene Orterkompass OK 38 mit dem Anforderungszeichen Fl.23234, aus Kriegsproduktion. Das Gerät ist vermutlich funktionstüchtig.

Der Orterkompass wurde in zahlreichen, meist mehrmotorigen Flugzeugbaumustern der Luftwaffe verbaut.

Die Kompassflüssigkeit ist transparent und komplett, ohne Luftblase.

Die Kompassrose schwingt frei und ist sehr gut erhalten.

Das Außengehäuse aus Bakelit hat keine Beschädigung! An der Unterseite befindet sich ein sehr gut erhaltenes Typenschild, sowie 2 Abnahmestempel (BA = Bauaufsicht der Luftwaffe). Die Werknummer auf Typenschild und Glashaltering sind identisch.

Es handelt sich um ein gut erhaltenes Original aus Kriegsproduktion mit geringen Gebrauchsspuren.

Den genauen Zustand entnehmen Sie bitte den zahlreichen Fotos!

  • Bezeichnung: Orterkompass
  • Anforderungszeichen: Fl.23234
  • Gerät-Nr.: 127-125 A-1
  • Baumuster: Ok 38
  • Hersteller: Askania-Werke A.G., Berlin
  • Baujahr: ca.1942
  • Funktionsweise

On offer is this original and well-preserved local compass OK 38 with the requirement mark Fl.23234, from wartime production. The device is in working order.

The orienteering compass was installed in numerous, mostly multi-engine aircraft types of the Luftwaffe.

The compass fluid is transparent and complete, without an air bubble.

The compass rose swings freely and is in very good condition.

The Bakelite outer housing is undamaged! There is a very well preserved type plate on the underside, as well as 2 acceptance stamps (BA = Bauaufsicht der Luftwaffe). The serial number on the type plate and glass holder ring are identical.

This is a well-preserved original from wartime production with minor signs of use.

Please refer to the numerous photos for the exact condition!

 

Weiterlesen



  • Bezeichnung: Verzögerungsschalter
  • Anforderungszeichen: Fl.47304
  • Gerät-Nr.: 102-91.10
  • Baumuster: VS2 B/2
  • Hersteller: hbu = Elektro-Mechanik, Heinrich List, Teltow
  • Baujahr: ca. 1944
  • Verwendung: u.a. für die Maschinenkanone MK 108
  • Eingebaut in: z.B. Tank Ta 152 H

Weiterlesen



Angeboten wird diese originale Steckverbindung, bestehend aus 2 Gerätesteckern vom Hersteller Busch & Jaeger, Lüdenscheid (Bauart Siemens).

Die Bauteile sind in gutem, leicht gebrauchten Zustand. Solche Steckverbindungen wurden in nahezu allen Flugzeugbaumustern der Luftwaffe im Bereich der Bordelektrik verwendet.

Die eingesetzten runden Platinen (Stecker, Steckdose) sind variabel tauschbar gegen andere Varianten mit unterschiedlicher Anzahlen an Polen.

Den genauen Zustand bitte den zahlreichen Fotos entnehmen!

On offer is this original plug connection, consisting of 2 appliance plugs from the manufacturer Busch & Jaeger, Lüdenscheid (Siemens type).

The components are in good, slightly used condition. Such connectors were used in almost all Luftwaffe aircraft models in the on-board electrical system.

The round circuit boards used (plug, socket) are variably interchangeable with other variants with different numbers of poles.

Please refer to the numerous photos for the exact condition!

Weiterlesen



Angeboten wird dieser gut erhaltene und originale Antennenmast, wie er von der US Army und der US Air Force im 2.Weltkrieg verwendet wurde.

Der Mast selbst besteht aus sehr stabilen Tropenholz (vermutlich Teakholz). Der Typenschildaufdruck ist kaum noch lesbar. Die Beschläge aus Stahl sind verzinkt und in sehr gutem Zustand. Am unteren Ende befindet sich noch eine Antennendose.

Die Teilenummer (Contract N°) lautet: a(s)-2523. Hersteller könnte Camfield MFG Co. aus Grand Haven in Michigan sein.

Der Antennenmast hat eine Länge von ca. 730 mm und eine maximale Breite von ca. 70 mm.

Den genauen Zustand entnehmen Sie bitte den zahlreichen Fotos.

Der Antennenmast AN-104 ist für 100 bis 156 MHz ausgelegt und enthält auch ein Verankerungsloch für eine HF-Drahtantennenhalterung. Die AN-104-Serie ist der gebräuchlichste US-amerikanische UKW-Flugzeugmast des Zweiten Weltkriegs und ist hinter dem Cockpit vieler alliierter Kampfflugzeuge und in der Mitte des Rumpfes mehrmotoriger Flugzeuge verbaut, wobei ein Antennendraht von der Spitze des Mastes zur Spitze des Leitwerks führt. Laut den VHF-Handbüchern AN/ARC-5 und SCR-522 wurde der Antennenmast AN-104-A von den US Army und US Air Force und der AN-104-AX von der US Navy verwendet.

 

The AN-104 is designed for 100 to 156 MHz, and also contains an anchoring hole for an HF wire antenna support. It thus serves as the VHF antenna and the forward support for an HF antenna. the AN-104-series is the most common US VHF aircraft mast of WWII, and can be seen behind the cockpit of many allied fighters and mid spine on multi engine aircraft, with an antenna wire connect from the top of mast to the top of the tail. According to VHF AN/ARC-5 and SCR-522 manuals, the AN-104-A was used by US Army Air Forces, and the AN-104-AX was used by US Navy.

 

Weiterlesen