• Bezeichnung: TAS 10 (FuG X)
  • Anforderungszeichen: Ln.26969
  • Baumuster: TAS 10
  • Hersteller: C.Lorenz AG
  • Baujahr: ca. 1941

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  • Bezeichnung: Betriebsschalter B sch 10
  • Anforderungszeichen: Ln.26970
  • Gerät-Nr.: 124-875 A
  • Baumuster: B Sch 10
  • Hersteller: bou=Telefunken Gesellschaft für drahtlose Telegraphie m.b.H., Werk Erfurt und Berlin
  • Baujahr: ca. 1943

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  • Bezeichnung: Telefonie-Zusatzgerät TZG 10
  • Anforderungszeichen: Ln.26977
  • Gerät-Nr.: 124-470 A-1
  • Baumuster: TZG 10
  • Hersteller: C.Lorenz AG, Berlin
  • Baujahr: 1940
  • Eingebaut in: z.B. Junkers Ju 290
  • Verwendung: Bestandteil des FuG 10

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  • Bezeichnung: Schalter für ?
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Gerät-Nr.: 9-2214 A
  • Baumuster:
  • Messbereich:
  • Hersteller: ggx = Flensburger Pumpenfabrik, Heinrich Beyer Sünderup
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in:
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Zündschalter für 4-motoriges Flugzeugbaumuster
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Baumuster: ZSH1/11Z
  • Motorenanzahl: 4
  • Hersteller: Robert Bosch A.G., Stuttgart
  • Baujahr: ca. 1939
  • Eingebaut in: z.B. Focke-Wulf FW 200, Heinkel He 116

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  • Bezeichnung: Beidengerät für Kurskoppler KNA 3
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Baumuster: Lv 194
  • Gerät-Nr.: 127-2806 A-1
  • Messbereich:
  • Hersteller: cme = Gebr. Wichmann, Zeichengeräte, Vermessungs-Instrumente, Berlin
  • Baujahr: ca. 1943/44
  • Eingebaut in: Siemens-LGW Kurskoppler KNA 3 bspw. in He 111 H-16/H-20, Ju 88 G-1
  • Funktionsweise
  • Besonderheiten:

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  • Bezeichnung: Schloss für Abwurfwaffen
  • Anforderungszeichen: Fl.50683
  • Hersteller: eku = Arnold Kiekert, Söhne, Düsseldorf-Heiligenhaus
  • Baujahr: ca. 1943
  • Achtung!:
    • Der Zweck dieses Schalters ist uns leider unbekannt.
    • Für Hinweise aus der Leserschaft, sind wir Dankbar!
    • Kontakt

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  • Bezeichnung: Kombigerät für Höhe, Fahrt und Steig-Sinkverhalten
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Messbereich: 0-3 km  ,  20 – 140 km/h
  • Hersteller:
  • Baujahr: ca. 1943
  • Besonderheiten:
    • Der Höhenmessbereich ist mit 3 km sehr niedrig, genau wie die Geschwindigkeit mit max. 120 km/h. Die Skala in der Mitte scheint ein Variometer (steig/ sinkt in m/s) zu sein
    • vermutlich Erprobungsgerät als platzsparendes Kombigerät
    • Es könnte sich hier um ein Instrument für die damaligen Hubschrauber handeln ? Es müsste ein in einiger Anzahl eingesetzter und in großer Anzahl bestellter Hubschrauber sein. Bei Einzelstücken hätte sich die Entwicklung von Spezialinstrumenten nicht gelohnt!! Diesen Kriterien könnte die Flettner Fl 282 entsprochen haben. Dieser Hubschrauber hatte ein mehr oder weniger offenes Cockpit, mit einem ziemlich kleinen Instrumentenpilz, hier hätte ein Kombi zur Platzersparnis Sinn gemacht! Die sehr niedrige untere Geschwindigkeitsanzeige (20 km/h), ist für Hubschrauber typisch. Die niedrige obere Geschwindigkeitsanzeige (140 km/h), deckt sich in etwa mit den Angaben für Fl 282 (Literaturangabe: 150 km/h). Auch die sehr niedrige Höhenanzeige (3000 m) deutet auf ein wenig leistungsfähiges Fluggerät hin, für Fl 282 wird in der Literatur eine Gipfelhöhe von 4100 m genannt. Nun kann es sein, dass diese Angabe zweifelhaft sein kann, oder aber die Konstrukteure haben bei Entwurf des Gerätes (Flug- und Anzeige-) die Höhenleistung des Fluggerätes unterschätzt. Wie dem auch sei,es wären auch andere damals in Entwicklung befindliche Helikopter möglich.

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